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Seit Jahren steht das ehemalige Hotel Stockholm leer. (Foto: gk)

Investor für das Projekt „Stockholm“ ist abgesprungen

Wie ein Paukenschlag für alle Beteiligten, ist die kurz und knapp verfasste Mitteilung einer E-Mail an die Stadtverwaltung von Rodenberg, vom möglichen Investor für das Projekt „Stockholm“. Darin erteilt das Unternehmen HCRE diesem Projekt eine Absage. Für Stadtdirektor Dr. Thomas Wolf ist diese Nachricht nicht mehr überraschend gewesen, wie er auf Nachfrage erklärte. Es habe sich bereits in Gesprächen mit dem Investor abgezeichnet, „dass in der aktuellen Marktlage eine wirtschaftliche Darstellung dieses Projektes sehr schwierig ist“. Nach Gesprächen des Investors mit den Banken habe sich dies jetzt wohl bewahrheitet, dass „eine Finanzierung des Projektes, unter den derzeitigen Konditionen, unter den Gesichtspunkten der Zinsen, der Refinanzierung, der gestiegenen Kosten und der Wirtschaftlichkeit nicht darstellbar ist“, so Wolf, der Näheres nicht dazu sagen konnte, da nicht mehr aus der E-Mail hervorgeht.
Fachleute für Flüchtlingsfragen beim DRK (v.l.n.r.): Michael Kunde, Sara Steininger (Marketing/Presse), Thomas Hoffmann, Christof Fischer. (Foto: ab)

Arbeitskräftemangel in Pflegeberufen

Der Arbeitskräftemangel in Deutschland ist ein täglich wiederkehrendes Thema. Im Handwerk, in der Baubranche, im Gastronomiegewerbe, bei den MINT-Berufen (Mathematik, Informatik, Naturwissenschaften, Technik) und ganz besonders bei den Pflege- und Gesundheitsberufen herrscht ein akuter Mangel an Personal. Das Statistische Bundesamt, das Institut der Wirtschaft, die Bertelsmann-Stiftung sowie das Portal „Statista“ rechnen mit einem Fehlbestand in den nächsten zehn bis zwölf Jahren von bis zu einer halben Million bei den Pflegeberufen. Bereits heute sind über einer viertel Million Stellen unbesetzt (Statistisches Bundesamt). Im Juni 2022 waren nach Angaben von Statista etwa 14 Prozent der Arbeitsplätze im Gesundheitsbereich durch Menschen mit ausländischer Staatsangehörigkeit besetzt. Das Schaumburger Wochenblatt informierte sich bei dem Geschäftsführer des DRK-Kreisverbandes Schaumburg, Thomas Hoffmann, dem Leiter der DRK-Flüchtlingshilfe, Michael Kunde, sowie dem Koordinator Herderschule, Christof Fischer, über die Situation beim Deutschen Roten Kreuz im Landkreis Schaumburg.
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