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Vor dem neuen Domizil (v.l.n.r.): Gaby Hansel, Katharina Schwarze (VB Hameln-Stadthagen--Stiftung), Claudia Walderbach (BASTA), Wolfgang und Dagmar Behrens (BASTA-Förderverein). (Foto: ab)

Beratungsstelle BASTA im neuen Domizil

Seit dem 18. März ist das Mädchen- und Frauenberatungszentrum BASTA in der Stadthäger Nordstraße zu finden. Die bisherigen Räume in der Enzer Straße boten nicht mehr ausreichend Möglichkeiten für angemessene Beratungen. Im neuen Domizil hat nun jede der vier Beraterinnen ein eigenes Büro und auch die Verwaltung kann in einem eigenen Raum arbeiten. Diplom-Sozialpädagogin Claudia Walderbach dankte der Stiftung der Volksbank Hameln-Stadthagen eG für die Unterstützung. Gaby Hansel vom Stiftungsvorstand hatte sich zuvor von der Arbeit der Beratungsstelle ein umfassendes Bild verschafft und konnte den Mitarbeiterinnen eine Reihe von Möbeln anbieten. Die Vorsitzende des Fördervereins, Dagmar Behrens, dankte Gaby Hansel und Katharina Schwarze von der VB-Stiftung für die Ausstattung und hob hervor, in welch tollem Zustand die Möbel sind. Tatkräftige Unterstützung erhielt das Beratungszentrum ebenfalls von Wolfgang Behrens, ebenso Mitglied im Förderverein. Neben der Ausstattung sorgten die Mitglieder der Volksbank für einen kostenlosen Transport und spendeten zusätzlich noch 500 Euro für die Kinderarbeit des Zentrums. Ausdrücklichen Dank sprach Claudia Walderbach auch der Familie Kutscha, den Vermietern der Räume, aus. Familie Kutscha hatte bei der Renovierung der Räume alle Wünsche der Beraterinnen berücksichtigt und hatte auch sonst ständig unterstützt. Gaby Hansel bot an, BASTA zukünftig gern zu unterstützen. „Das liegt mir am Herzen,“ betonte sie. BASTA-Mitarbeiterin Birgit Baron freute sich neben dem eigenen Büro auch über eine kleine Teeküche, einen Gemeinschafts- und Gruppenraum sowie, mit einem Schmunzeln, über eine Spülmaschine. Am 23. Mai findet unter dem Motto „Hereinspaziert” ein Tag der offenen Tür statt.
Vor dem neuen Domizil (v.l.n.r.): Gaby Hansel, Katharina Schwarze (VB Hameln-Stadthagen--Stiftung), Claudia Walderbach (BASTA), Wolfgang und Dagmar Behrens (BASTA-Förderverein). (Foto: ab)

Beratungsstelle BASTA im neuen Domizil

Seit dem 18. März ist das Mädchen- und Frauenberatungszentrum BASTA in der Stadthäger Nordstraße zu finden. Die bisherigen Räume in der Enzer Straße boten nicht mehr ausreichend Möglichkeiten für angemessene Beratungen. Im neuen Domizil hat nun jede der vier Beraterinnen ein eigenes Büro und auch die Verwaltung kann in einem eigenen Raum arbeiten. Diplom-Sozialpädagogin Claudia Walderbach dankte der Stiftung der Volksbank Hameln-Stadthagen eG für die Unterstützung. Gaby Hansel vom Stiftungsvorstand hatte sich zuvor von der Arbeit der Beratungsstelle ein umfassendes Bild verschafft und konnte den Mitarbeiterinnen eine Reihe von Möbeln anbieten. Die Vorsitzende des Fördervereins, Dagmar Behrens, dankte Gaby Hansel und Katharina Schwarze von der VB-Stiftung für die Ausstattung und hob hervor, in welch tollem Zustand die Möbel sind. Tatkräftige Unterstützung erhielt das Beratungszentrum ebenfalls von Wolfgang Behrens, ebenso Mitglied im Förderverein. Neben der Ausstattung sorgten die Mitglieder der Volksbank für einen kostenlosen Transport und spendeten zusätzlich noch 500 Euro für die Kinderarbeit des Zentrums. Ausdrücklichen Dank sprach Claudia Walderbach auch der Familie Kutscha, den Vermietern der Räume, aus. Familie Kutscha hatte bei der Renovierung der Räume alle Wünsche der Beraterinnen berücksichtigt und hatte auch sonst ständig unterstützt. Gaby Hansel bot an, BASTA zukünftig gern zu unterstützen. „Das liegt mir am Herzen,“ betonte sie. BASTA-Mitarbeiterin Birgit Baron freute sich neben dem eigenen Büro auch über eine kleine Teeküche, einen Gemeinschafts- und Gruppenraum sowie, mit einem Schmunzeln, über eine Spülmaschine. Am 23. Mai findet unter dem Motto „Hereinspaziert” ein Tag der offenen Tür statt.
Ein Bild für Ulrich Karl von Schwimmmeister Sascha Rose als Erinnerung an die „Alte Dame Hallenbad“.  (Foto: ste)

Der symbolische „Stöpsel“ ist aus dem Becken gezogen

Ein Stück weit schwang Wehmut mit, als Stadtwerkechef Ulrich Karl zusammen mit Bürgermeisterin Andrea Lange den symbolischen Stöpsel aus dem Becken des Rintelner Hallenbades zog und beide damit signalisierten: „Jetzt wird das Wasser abgelassen!“ Was aber überwog war die Zuversicht, dass Rinteln mit seinem generalsanierten Hallenbad ein zukunftsfähiges neues Bad erhält, das in den kommenden Jahren den Anforderungen gerecht wird und energetisch auf neuestem Stand sein wird. Das jetzige Rintelner Hallenbad ging Ende der 1970er Jahre in Betrieb, nachdem am 7. Juli 1976 eine Kooperation des Landkreises (damals noch Grafschaft Schaumburg) und der Stadt Rinteln zustande kam. Mit Unterstützung der Kreisbaukasse und des Landes Niedersachsen kamen so die fünf Millionen Mark Baukosten zusammen. Ein baugleiches Bad wurde auch in Bad Nenndorf in Betrieb genommen. Ursprünglich war geplant, zwei Wellen-Hallenbäder zu bauen, doch die Anlage funktionierte nicht. In Folge gab es seit Beginn der 2000er Jahre immer wieder Diskussionen zur Übernahme des Hallenbades durch die Bäderbetriebe der Stadt Rinteln. Ziel war es, Steuern im Rahmen des steuerlichen Querverbundes zu sparen. Am 1. Januar 2017 war es dann soweit. Die Übernahme des Bades ging einher mit der Entscheidung des Landkreises, dass Rinteln eine nagelneue und zukunftsweisende IGS erhält. Die Stadt übernahm im Gegenzug das Hallenbad und die Flächen der alten IGS an der Klosterstraße. 2020 wurde im Bad ein neues Blockheizkraftwerk eingebaut. Durch gute Pflege konnte das Bad über die Jahre immer wieder über die Runden gerettet werden, technische und vor allem energetische Mängel wurden immer mehr. In einem längeren politischen Entscheidungsprozess mit einer denkwürdigen Ratssitzung machte die Politik den Weg frei für eine Generalsanierung. Knackpunkt dabei: Die Kosten in Höhe von 16,4 Millionen Euro! Das Hallenbad ist damit die größte Rintelner Einzelinvestition. Bäderbetriebe-Chef Ulrich Karl kündigte an, dass für die Herbstsaison 2026 eine Wiedereröffnung des dann komplett sanierten Hallenbades vorgesehen ist. Auch im Außenbereich des Bades soll es dann noch kleinere Aufhübschungen geben.
„Schluss mit Chaos im Kopf“„Von der Kohle zur Sonne“Lauenauer Geschichten und Grillfest am StollnKundgebung für DemokratieFamilienfest zu HimmelfahrtFerienspaß für GrundschulkinderTag der offenen Tür beim Schützenclub„Frauen in die Parlamente“Tanz in den Mai in LauenauMaifest in Lindhorst
Das STADTRADELN startet wieder. Hier können Radkilometer gesammelt und gemeldet werden.  (Foto: ste)

Die „Kreismeister“ treten wieder in die Pedale

Im vergangenen Jahr waren die Teilnehmer aus Rinteln beim STADTRADELN mit 101.474 Kilometern kreisweit die erfolgreichsten Radler. In diesem Jahr findet der Aktionszeitraum zum STADTRADELN vom 26. Mai bis 15. Juni im Landkreis Schaumburg statt. Letztes Jahr waren 468 aktive Radlerinnen und Radler in der Stadt Rinteln dabei, die Hoffnung der Organsatoren ist, dass die 500 geknackt werden. Also schnell anmelden! Schön wäre es auch, wenn die Aktiven des letzten Jahres ihre Familie, Freunde, Nachbarn und Arbeitskollegen dazu motivieren könnten, gemeinsam etwas für ein besseres Klima zu tun. Mitmachen können alle, die in Rinteln wohnen, arbeiten, zur Schule gehen oder einem Rintelner Verein angehören. Die Teilnahme ist kostenlos. Teams können gebildet werden oder man titt einem Team bei. Es können sich auch ganze Schulklassen, Unternehmen, Abteilungen oder Vereinsgruppen als Team anmelden. Einfach online unter www.stadtradeln.de/rinteln anmelden. Dann im Aktionszeitraum losradeln und die geradelten Kilometer online eintragen oder die STADTRADELN-App nutzen. Mit der kostenfreien STADTRADELN-App können Teilnehmende die geradelten Strecken bequem via GPS tracken und direkt ihrem Team und ihrer Kommune gutschreiben. Einen weiteren Vorteil bietet die App: Die so erhobenen Radverkehrsdaten werden durch das Klima-Bündnis, vollkommen anonymisiert, wissenschaftlich ausgewertet und geben Auskunft über verkehrsplanerisch wichtige Fragen wie: Wo sind wann wie viele Radelnde unterwegs, wo gerät der Verkehrsfluss ins Stocken, wo sind Wartezeiten an Ampeln unverhältnismäßig lang? So ist ein möglichst bedarfsgenauer Ausbau der Radinfrastruktur möglich.
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