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Blaulicht. (Foto: placeholder)

Seniorin in Lindhorst Opfer von Betrug – Polizei sucht Zeugen

Eine Seniorin aus Lindhorst ist am Donnerstagnachmittag (10. Oktober 2024) Opfer eines perfiden Betrugs geworden. Ein Mann, der sich als Polizeibeamter ausgab, erbeutete von der Frau eine hohe Summe Bargeld sowie wertvollen Schmuck. Der Schaden beläuft sich auf einen sechsstelligen Betrag. Die Polizei bittet nun dringend um Hinweise aus der Bevölkerung.
Dr. Lu Seegers, Geschäftsführerin der Schaumburger Landschaft, und Jörg Nitsche, Leiter der Unternehmenskommunikation der Sparkasse Schaumburg, stellen die neue Ausgabe vor.  (Foto: NADINE DRESSLER)

Ein Kalender, der Heimat und Geschichte verbindet

Der Kalender „De Schaumbörger 2025“ ist ein fester Bestandteil des Schaumburger Jahres und wird von vielen sehnsüchtig erwartet. Jörg Nitsche, Leiter der Unternehmenskommunikation der Sparkasse Schaumburg, und Dr. Lu Seegers, Geschäftsführerin der Schaumburger Landschaft, präsentierten das Werk jetzt in einem Pressegespräch. Der Kalender, der in diesem Jahr zum 30. Mal erscheint, vereint besonders stimmungsvolle Fotografien, die von Texten begleitet werden. Wie immer wird „De Schaumbörger“ von der Sparkasse und der Schaumburger Landschaft in einem gemeinsamen Projekt herausgegeben. Jörg Nitsche betonte, wie dankbar die Sparkasse sei, mit der Schaumburger Landschaft schon vor 30 Jahren einen Partner für diese Projekt gefunden zu haben.
Thema ist auch die ICE-Neubaustrecke Bielefeld - Hannover. (Foto: Leonid ANDRONOV)

Das bedeutet die ICE-Trasse für die Landwirtschaft

Die Diskussion um den Deutschlandtakt und den möglichen Neubau einer ICE-Trasse zwischen Hannover und Bielefeld sorgt weiter für großen Unmut in der Region. In den betroffenen Landkreisen, darunter auch Schaumburg, sehen sich natürlich auch zahlreiche landwirtschaftliche Betriebe in ihrer Existenz bedroht. Schätzungsweise 1.100 Betriebe liegen im Suchraum für die geplante Trasse in Niedersachsen und Nordrhein-Westfalen, davon allein etwa 400 im Landkreis Schaumburg, hatte das Landvolk Weserbergland schon vor einiger Zeit kritisiert. Diese Schätzungen stammen aus der Zeit, als die Trassen-Vorschläge der Deutschen Bahn noch nicht veröffentlicht waren - denn da stand noch gar nicht fest, wie viel Land der Bahn zum Opfer fallen könnte.
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