Gesundheit und Gemeinschaft fördern | Schaumburger Wochenblatt

27.02.2024 16:19

Gesundheit und Gemeinschaft fördern

Dennis Busche (v. li.), Heidemarie Hanauske, Jorg Nielaczny und Christina Allard-Kopplin laden zur Teilnahme am Gesundheitsprojekt von AWO-Begegnungsbüro und BKK24.  (Foto: bb)
Dennis Busche (v. li.), Heidemarie Hanauske, Jorg Nielaczny und Christina Allard-Kopplin laden zur Teilnahme am Gesundheitsprojekt von AWO-Begegnungsbüro und BKK24. (Foto: bb)
Dennis Busche (v. li.), Heidemarie Hanauske, Jorg Nielaczny und Christina Allard-Kopplin laden zur Teilnahme am Gesundheitsprojekt von AWO-Begegnungsbüro und BKK24. (Foto: bb)
Dennis Busche (v. li.), Heidemarie Hanauske, Jorg Nielaczny und Christina Allard-Kopplin laden zur Teilnahme am Gesundheitsprojekt von AWO-Begegnungsbüro und BKK24. (Foto: bb)
Dennis Busche (v. li.), Heidemarie Hanauske, Jorg Nielaczny und Christina Allard-Kopplin laden zur Teilnahme am Gesundheitsprojekt von AWO-Begegnungsbüro und BKK24. (Foto: bb)

Das Begegnungsbüro Stadthagen der Arbeiterwohlfahrt (AWO) und die BKK24 laden alle Interessierten dazu ein, in einem Tanzkurs etwas für Fitness und Wohlbefinden zu tun. Damit starten die beiden Partner ihr Kooperationsprojekt „Gesundheitsprävention im Quartier Weststadt Stadthagen“.

Line-Dance werde in dem Kurs auf dem Programm stehen, wie Christina Allard-Kopplin, Leiterin des Begegnungsbüros erklärte. Ziel sei es dabei, ohne Druck in Bewegung und ebenso in den gegenseitigen Austausch zu kommen. Erster Kurstag ist am 23. April im Begegnungsbüro in der Gubener Straße 1 (ehemaliges Alcatelgelände). Es folgen neun weitere Termine, auch jeweils am Dienstag in der Zeit von 15.30 Uhr bis 17.30 Uhr.
Alle Interessierten aus dem gesamten Stadtgebiet seien herzlich willkommen, so Allard-Kopplin und AWO-Kreisgeschäftsführerin Heidemarie Hanauske (Teilnehmerzahl begrenzt, Anmeldung unter c.allard@awo-schaumburg.de).
Der Kurs füge sich in das Gesamtprojekt wie Jörg Nielaczny, Vorstand der BKK24 und Regionalleiter Dennis Busche im Pressegespräch erklärten. Dieses solle neben dem Thema Bewegung auch die Bereiche Ernährung und Entspannung umfassen.
Dem ersten Kurs sei als Startveranstaltung noch die offizielle Eröffnung des neuen Soccer-Courts in der Gubener Straße am 19. April ab 15 Uhr vorgelagert.
Nach den Sommerferien solle ein weiterer Kurs diesmal zum Thema Ernährung folgen. Die Küche im Begegnungsbüro bietet die Voraussetzung, um gemeinsam zu schnippeln, zur braten, zu dünsten und zu essen. Im Spätherbst solle sich ein Angebot zur Entspannung anschließen.
Es gehe darum, Aktivitäten zu entwickeln, die Spaß machen und nicht mit mahnend erhobenem Zeigefinger daherkommen, erklärten Nielaczny und Busche. Insgesamt sei die Kooperation mit dem Begegnungsbüro zunächst auf drei Jahre angelegt. Der damit verbundene Präventionsgedanke bewege sich auf der Linie des Programms der BKK24 „Länger besser Leben“. Zudem sei es zwar organisatorisch nicht mit dem Konzept „Gesunde Stadt“ verbunden, wirke jedoch in die gleiche Richtung, so Nielaczny. Grundsätzlich würden die Grundsätze gelten „Prävention braucht Präsenz“ und „Gesundheitsförderung braucht Gelegenheit“. Hierzu biete das Begegnungsbüro in der Weststadt die passende Infrastruktur. Die Beteiligten hoben hervor, dass sich das Programm an alle Altersklassen und Nationalitäten richte und auch gemeinschaftsstiftend wirken solle.
Foto: bb


Bastian Borchers
Bastian Borchers

Redakteur Schaumburger Wochenblatt

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