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Das Vorstandsduo Michael Joop (li.) und Nils Bradtmöller haben die regionale Verwurzelung des Unternehmens hervor. (Foto: bb)

Enge Bindung an Kunden und Region

Das Vorstandsduo der Volksbank Hameln-Stadthagen hat das Geschäftsjahr 2024 als erfolgreich trotz eines anspruchsvollen wirtschaftlichen Umfelds eingeordnet (Bericht vergangene Ausgabe). Mit der Einführung des Hausbankprogrammes werde die Bindung an die Kunden noch einmal gestärkt, die Website des Unternehmens wird etwa Mitte des Jahres grundlegend überarbeitet, die Zahl der auf Aktien beruhenden Vermögens-Anlage-Verträge wurden erneut gesteigert.
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Sebastian Penthien (Lokalportal) hier bei einem Vortrag beim Landkreis Schaumburg (Foto: ab)

Stadt-App Stadt.Punkt – Vorbereitung auf den Tag X

In seiner Sitzung vom 5. Juni informierte sich der Stadthäger Ausschuss für Wirtschaft und Stadtmarketing unter anderem über den Stand der Stadt-App „StadtPunkt“. Sebastian Penthin, Inhaber der Firma Lokalportal Media UG (Lopo), gab den Mitgliedern des Ausschusses einen Sachstandbericht und einen Ausblick auf die mögliche Weiterentwicklung. Eine Kernaussage von Penthin hatte den Ausschuss vermutlich überrascht und den anwesenden Bürgermeister Oliver Theiß gefreut. „Der StadtPunkt in Stadthagen ist deutschlandweit ein einzigartiges Projekt,“ erklärte der Fachmann. Penthin bezog sich dabei auf die frühe Entscheidung der Verwaltung und der Politik, dieses Kommunikationsmedium einzurichten und es ständig fortzuentwickeln. Bürgermeister Oliver Theiß beschrieb den Stadtpunkt als vielversprechenden Versuch, ein zentrales Kommunikationsmedium für Stadthagen zu schaffen. Dieses Projekt sei im Hinblick auf den näherkommenden Tag-X, an dem die Tageszeitung nicht mehr gedruckt erscheine, eine Investition in die Zukunft. Die Notwendigkeit der Einrichtung eines zuverlässigen und glaubwürdigen Informationsmediums machte Penthin anhand einiger Zahlen und Beispielen fest. Über 78 Prozent der unter 30-jährigen Deutschen würden sich heute nur noch über die sozialen Medien informieren. Gezielt eingesetzte Falschinformationen gebe es zuhauf und es existiert ein Kontrollverlust kommunaler Kommunikation. „Wie kann ich meine Bürger erreichen?“ Das fragen sich die Stadtoberhäupter.
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