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Dr. Lu Seegers, Geschäftsführerin der Schaumburger Landschaft, und Peter Weber, Vorsitzender der Arbeitsgruppe Kunst der Schaumburger Landschaft, präsentieren das neue Projekt und eine farbenfrohe Beispielfahne. (Foto: privat)

Kunst für den Fahnenmast

Mit dem Projekt „Fahnenwehen“ will die Schaumburger Landschaft gemeinsam mit der Stadt Bückeburg der bildenden Kunst im öffentlichen Raum neuen Raum und Aufmerksamkeit geben. Zehn großformatige, künstlerisch gestaltete Fahnen sollen im Sommer 2026 in der Bückeburger Fußgängerzone wehen und die Innenstadt in ein farbiges Spiel aus Licht und Bewegung tauchen. Zur Veranschaulichung des Projekts entstand eine erste Beispielfahne, die jetzt schon einmal präsentiert wurde. Das Motiv gestaltete Gudrun-Sophie Frommhage Davar, Mitglied der AG Kunst, die zugleich die Jury stellt.
Über dem derzeitigen Baukörper „A” (Woolworthbereich) sollen die neuen Hotelzimmer entstehen. Der jetzige Hotelturm soll zu Wohnungen umgebaut werden.  (Foto: ste)

Der „Bauturbo” ist am Brückentor gezündet

Thomas Schuster ist einer der Investoren des Brückentorkomplexes und er teilte auf Nachfrage mit, dass in Zusammenarbeit mit Architekt Wolfgang Hein erste Pläne zum Umbau des Areals fertiggestellt und der Bürgermeisterin zur Einsichtnahme und Stellungnahme überlassen wurden. Demnach soll der jetzige „Hotelturm” künftig in Wohnungen umgebaut werden. Pro Etage könnten so zwei Wohnungen entstehen und die beiden oberen Etagen könnten zu einer Maisonette-Wohnung mit innenliegender Treppe umgebaut werden. Für einen modernen Hotelbetrieb seien die derzeitigen Zimmer im Brückentorhotel zu groß und auch die Bewirtschaftung der Zimmer soll künftig durch eine Neuausrichtung des Hotels verbessert werden. Ein hoteleigener Fitness- und Wellnessbereich soll ebenso wie 60 Zimmer im ersten und zweiten Obergeschoss des Bauteils A (Woolworthbereich) entstehen. Die weiteren Nutzungen, wie Einzelhandel, Finanzdienstleister, Gastronomie und Wohnen werden ebenfalls im Bauteil A angeordnet sein. Der derzeitige Hotelturm soll im ersten Obergeschoss nach Süden hin aufgestockt werden. Erdgeschossig bleiben die Räumlichkeiten für Gastronomie: „Damit soll ein lebendiges Bild mit entsprechender Aufenthaltsqualität zur Plaza und dem Wall hin erzeugt werden”, schreibt Architekt Wolfgang Hein in einer Zusammenfassung. Eine erste Zusammenkunft im Rathaus fand am vergangenen Montag statt, in der zweiten Januarhälfte soll dann der Bauantrag zur Genehmigung eingereicht werden und bis dahin wird nach derzeitigem Stand auch die Firma „Woolworth” ihren Abverkauf beendet haben, damit die Umbauarbeiten in dem Komplex stattfinden können.
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