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Landrat Jörg Farr (re.) und Klaus-Peter Grote (2. v. re.) gratulieren Benjamin Heine (v. li.), Marc-Henning Kommerein und Joachim Muth zur Wahl in ihre neuen Posten. (Foto: Kreisfeuerwehr)

Joachim Muth soll Kreisbrandmeister werden

Mit hoher Wahrscheinlichkeit wird Joachim Muth neuer Kreisbrandmeister im Landkreis Schaumburg in Nachfolge von Klaus-Peter Grote. Zumindest schlugen die Wahlberechtigen der Feuerwehren Muth für diesen Posten vor. Marc-Henning Kommerein ist für das Amt des Leiters des Brandschutzabschnitts Nord vorgeschlagen, Benjamin Heine als sein Stellvertreter.
Matthias Wehrung möchte Licht ins Dunkel der Personaldebatte über die 'berühmt-berüchtigten' 18,5 Zusatzstellen in der Verwaltung bringen.  (Foto: ste)

CDU reagiert: Rintelner Verwaltung muss Stellen abbauen

„Ist die CDU Kritik an Stellenaufwuchs noch haltbar?” So titelte das Schaumburger Wochenblatt in einer der letzten Ausgaben. Hintergrund war, dass es Zweifel an der öffentlichen Kritik der CDU gab. Die hatte der Stadtverwaltung öffentlich in einer Ratssitzung vorgeworfen, sie habe einen Aufwuchs an Personal in Höhe von 18,5 Stellen. Auf Nachfrage beim Fraktionsvorsitzenden Veit Rauch gab es dazu allerdings keine Stellungnahme. Jetzt reagierte Matthias Wehrung seitens der CDU auf den SW-Artikel und lieferte Zahlen. So habe es 2021 in der allgemeinen Verwaltung 99,5 Stellen, beim Bauhof 41 und 28,5 weitere Beschäftigte gegeben: „Die Stellen aus dem Sozialbereich kommen dann noch dazu”, so Wehrung. 2022 sei bereits eine Steigerung auf 105,25 Stellen, 41 beim Bauhof und 32 weitere Beschäftigte zu verzeichnen gewesen und 2023 seien es 113,5 in der allgemeinen Verwaltung, 42 beim Bauhof und weiterhin 32 weitere Beschäftigte gewesen. In den Jahren 2024 und 2025 blieben die Zahlen schließlich konstant, so Wehrung.
Zeugen gesucht. (Foto: placeholder)

Vandalismus auf jüdischem Friedhof in Rinteln - Grabsteine umgeworfen

Im Zeitraum von Freitag, dem 24.10.2025, 00:00 Uhr, bis Sonntag, dem 26.10.2025, 13:30 Uhr, haben bislang unbekannte Täter auf dem jüdischen Friedhof an der Ostertorstraße in Rinteln mehrere Grab- und Gedenksteine umgestoßen. Am Sonntag, gegen 13:30 Uhr, wurde die Polizei Rinteln über den Vorfall informiert. Vor Ort stellten die eingesetzten Beamten insgesamt zehn beschädigte Grab- und Denkmäler fest. Nach Rücksprache mit dem Landesverband der jüdischen Gemeinden in Niedersachsen wird ein unbeabsichtigtes Umfallen ausgeschlossen. Die Polizei geht daher von vorsätzlichem Handeln aus. Die Polizei Rinteln hat die Ermittlungen aufgenommen und bittet Zeugen, die verdächtige Beobachtungen im genannten Zeitraum gemacht haben, sich unter der Telefonnummer 05751 / 96460 zu melden.
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