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Das Naturdenkmal Krater heute. (Foto: gk)

Förderverein Landesgartenschau startet Projekt „Naturdenkmal Krater“

Der Förderverein Landesgartenschau Bad Nenndorf e.V. beginnt am Samstag, 30. August mit einem neuen Projekt, der Sanierung am Naturdenkmal „Krater“. Damit verbunden ist die fachliche Sicherung von seltensten Flechten und Moosen, sogenannten Kryptogamen. „In einem ersten Schritt werden wir dazu behutsam die seltenen Flechten am Kraterrand freilegen und vom Efeu befreien“, erklärte Marion Kramer als Vorsitzende des Vereins. „Alle Arbeiten geschehen unter der Koordination des Fördervereins und der fachlichen Expertise von Olaf von Drachenfels, dem ehemaligen Mitarbeiter der unteren Naturschutzbehörde“, betont sie.
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Verkehrsberuhigter Bereich, oder auch „Spielstraße“, räumt dem Verkehrsteilnehmer Fußgänger schon jetzt Vorrang vor Fahrzeugen ein. (Foto: ste)

Schluss mit Elterntaxis vor der Grundschule

Am Samstag ist Einschulung der neuen Grundschüler in Niedersachsen. Rinteln hat passend zu diesem Termin die Verkehrsregeln in der Schulstraße angepasst, um das Problem „Elterntaxis“ in den Griff zu bekommen. Seit Jahren ist die Situation in der Schulstraße unbefriedigend und alle Appelle an die Eltern blieben bislang ohne Erfolg. Bereits vor 20 Jahren wurden deshalb auf Anregung des damaligen Schulelternrats Poller entlang der Schulturnhalle aufgestellt, um Kindern vom dortigen Parkplatz einen sicheren Weg zur Schule zu ermöglichen. Eigentlich dürfte es das Problem gar nicht geben, denn die Schulstraße ist ein verkehrsberuhigter Bereich – oder auch im Volksmund „Spielstraße“ -, die Geschwindigkeit ist auf „Schrittgeschwindigkeit“ begrenzt, Fußgänger haben vor Fahrzeugen auf der Straße Vorrang und parken ist nur in extra dafür ausgewiesenen Flächen erlaubt. Halten ist jedoch bislang zum Ein- und Aussteigen erlaubt und genau das ist die Crux. Denn Eltern halten immer wieder in unmittelbarer Schulnähe, um ihre Kinder an der Schule abzusetzen. Dem will die Stadt jetzt Einhalt gebieten und stellt Haltverbotsschilder auf, sensibilisiert mit großflächigen Schildern auf den Schulstart und hat neben sogenannten „gelben Füßen“ auch noch blaue Querungen auf die Straße gemalt, um auf die besondere Schulsituation aufmerksam zu machen. Unterstützt wurden die Maßnahmen auch von der Schulleitung und dem Schulelternrat.
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