Startseite | Schaumburger Wochenblatt

 

Der Inhalt konnte leider nicht gefunden werden

Seit Jahren steht das ehemalige Hotel Stockholm leer. (Foto: gk)

Investor für das Projekt „Stockholm“ ist abgesprungen

Wie ein Paukenschlag für alle Beteiligten, ist die kurz und knapp verfasste Mitteilung einer E-Mail an die Stadtverwaltung von Rodenberg, vom möglichen Investor für das Projekt „Stockholm“. Darin erteilt das Unternehmen HCRE diesem Projekt eine Absage. Für Stadtdirektor Dr. Thomas Wolf ist diese Nachricht nicht mehr überraschend gewesen, wie er auf Nachfrage erklärte. Es habe sich bereits in Gesprächen mit dem Investor abgezeichnet, „dass in der aktuellen Marktlage eine wirtschaftliche Darstellung dieses Projektes sehr schwierig ist“. Nach Gesprächen des Investors mit den Banken habe sich dies jetzt wohl bewahrheitet, dass „eine Finanzierung des Projektes, unter den derzeitigen Konditionen, unter den Gesichtspunkten der Zinsen, der Refinanzierung, der gestiegenen Kosten und der Wirtschaftlichkeit nicht darstellbar ist“, so Wolf, der Näheres nicht dazu sagen konnte, da nicht mehr aus der E-Mail hervorgeht.
Aus einer Aneinanderreihung ehemaliger Gartengrundstücke wird nun ein kleiner aber feier Stadtpark am Dingelstedtwall.  (Foto: ste)

Aus Gartengrundstücken wird neuer Stadtpark

Die Zutaten sind einfach, aber an dieser Stelle auch genial. Man nehme ein wenig Geld in die Hand, kaufe ein paar Gartengrundstücke, macht einen Plan für die Anordnung von Grünflächen und Bäume und fertig ist der neue Park. Am Grüngürtel des Dingelstedtwalls im Bereich des Spielplatzes entsteht derzeit ein neuer Stadtpark, der nach Fertigstellung eine hohe Anziehungskraft für Besucher haben wird. Über Jahre kaufte die Stadt Gartengrundstücke auf und konnte sich so eine stattliche Gesamtfläche sichern. Die zum Teil dicht mit Brombeeren überwucherte Fläche wird nun zu einem Park umgebaut und die entsprechenden Erdarbeiten sind bereits in vollem Gang. Wie Stadtjurist Jan Boße erklärte, werden die Arbeiten in Abstimmung mit der Unteren Naturschutzbehörde des Landkreises Schaumburg durchgeführt und am Ende soll neben den begehbaren und zur Erholung zu nutzenden Flächen auch eine artenreiche Wiese entstehen. Ganz nach dem Motto was sich Rinteln auf die Fahne geschrieben hat: Bienenfreundliche Stadt. 30.000 Euro stehen der Stadt dafür aus einem Fördertopf für städtebauliche Denkmalförderung zur Verfügung.
Start für „Sport im Park“SprechstundeVersammlung von Rot-WeißBürgersprechstunde bei LandtagsabgeordneterLeserbrief zum DamenrottUnverzichtbar für Unternehmen, Behörden und InstitutionenGarten-Flohmarkt in EvesenOffenes Singen an „Kantate”MitmachkonzertDiebstahl aus Wohnhaus
north