Startseite | Schaumburger Wochenblatt

 

Der Inhalt konnte leider nicht gefunden werden

Dieses Luftbild zeigt das Freibad nach der Fertigstellung 1975. (Foto: Archiv Museumslandschaft Amt Rodenberg)

Schluss mit Blutegeln im Wasser - Das heutige Freibad Rodenberg wurde 1975 fertiggestellt

Vor rund 50 Jahren wurde das Freibad in Rodenberg mit seiner gegenwärtigen Beckenlandschaft fertiggestellt. Die neue Anlage bedeutete damals einen großen Fortschritt gegenüber dem vorherigen Bad, das sich an selber Stelle befand.
Live Musik, Essen, Trinken, Spaß haben. An drei Tagen ist das mit drei Bühnenprogrammen und vielen Möglichkeiten für das leibliche Wohl möglich.  (Foto: ste)

Drei Tage - Drei Bühnen

Das Rintelner Altstadtfest findet vom 8. bis 10. August im Herzen der historischen Altstadt statt. Die Kurzformel lautet: „Drei Tage - Drei Bühnen!” Am Freitagabend startet die Party ab 20 Uhr auf allen drei Bühnen und auf der Volksbank-Bühne auf dem Marktplatz wird Bürgermeisterin Andrea Lange das Altstadtfest offiziell eröffnen. Was dann bis zum Sonntag folgt ist ein buntes Bühnenprogramm mit Musik für jeden Geschmack. Blasorchester, Trachtengruppe, Pop, Country oder Rock'n'Roll, für jeden Musikgeschmack wird etwas dabei sein. Auch für die Unterhaltung der jüngeren Gäste ist mit Musik, Zaubershow, Puppenbühne und Kinderschminken gesorgt. Was es wann geben wird, das steht auf einem Flyer, der in vielen Geschäften ausliegt und überall auf dem Fest aushängt. Und natürlich ist auch für das leibliche Wohl umfassend gesorgt. Am verkaufsoffenen Sonntag öffnet in der Zeit von 13 bis 18 Uhr der Rintelner Einzelhandel.
Sommerkirche in BuchholzEnzer Straße: Beleuchtung wird geprüftSperrung Geh- und Radweg an der B442 Haster Straße Bürgersprechstunde der AbgeordnetenInfo-Nachmittag „Seniorentreff Klönschnack“Abendgottesdienst in SteinbergenKönigswürde und RottpokalMärchenlesungDorfjugend toltertNABU-Stammtisch im Kanapee
Die Ausschilderung der Fahrradzone im Bereich des Teilstück der Kunterschaft Richtung Blumenwall muss nachgebessert werden. Hinweisschilder auf die beginnende Fahrradzone werden noch aufgestellt.  (Foto: ste)

Und plötzlich ist da eine Sackgasse

Fahrlehrer Ingo Radler wandte sich an unsere Zeitung und machte darauf aufmerksam, dass die Beschilderung „Fahrradzone” Autofahrer in eine quasi Sackgasse führe. An der Straße „Auf der Kunterschaft“ (Teilstück verkehrsberuhigter Bereich Richtung Blumenwall) steht vom Steinanger kommend kein Schild, dass nach wenigen Metern die Fahrradzone in der West-Contrescarpe beginnt und man dort nur als Anlieger einfahren darf. Die Konsequenz: Fahrzeuge müssen auf dem Parkplatz hinter der Christuskirche wenden und zurück fahren. Fahrzeugführer, die lediglich die West-Contrescarpe als Durchfahrtstraße nutzen wollen, dürfen das nämlich nicht. Radler dazu: „Man fährt in den verkehrsberuhigten Bereich der Kunterschaft also ein und muss dann im Bereich West-Contrescarpe umdrehen, wenn man nicht Anlieger ist!“ Für Fahrschüler eine knifflige Situation. Er habe deshalb bei Fahrprüfungen bereits darauf hingewiesen und Prüfer gebeten, diese Strecke nicht zu nutzen. Nicht viel anders sieht es aus im Bereich der Dauestraße an der Einmündung Gräbeweg. Auch dort müsse man umdrehen, weil die Fahrradzone abrupt an dieser Stelle beginne, so Radler. Wir fragten nach bei der Stadtverwaltung Rinteln, ob es eine Nachbesserung der ausgeschilderten Fahrradzone geben werde. Markus Luckhaus vom Ordnungsamt der Stadt Rinteln ist zuständig für die Radverkehrsfragen in der Stadt und er teilte mit, dass vermutlich noch in dieser Woche Zusatzschilder aufgestellt werden, die darauf hinweisen, dass in entsprechender Entfernung eine Fahrradzone beginnt und ein Wendemanöver noch möglich ist. Nötig werden diese Schildern besonders im Bereich Kunterschaft nur, weil die Politik entgegen des Verkehrsgutachtens des Büro Dargel beschlossen hat, dass nicht die gesamte Kunterschaft von der Hartlerstraße beginnend als Fahrradzone ausgewiesen wird, sondern die Verkehrsberuhigung im Teilbereich mit Schrittgeschwindigkeit weiter Bestand haben soll. Der dadurch erforderliche „Schilderwald“ wurde in Kauf genommen.
north