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Am 13. Oktober gehen im Stadt.Raum in der Niedernstraße die Lichter aus (Foto: ab/bb)

Förderantrag abgelehnt

Der Wirtschaftsausschuss hat den Vorschlag der Verwaltung zur Kofinanzierung zur Weiterführung des „Renewsance-Prozesses“ abgelehnt. Eine Folge wird sein, dass der „Stadt. Raum“ geschlossen werden muss.
Andrea Stüdemann wird von der SPD Rinteln als Kandidatin für die Landratswahl am 13. September 2026 dem SPD-Unterbezirk Schaumburg vorgeschlagen.  (Foto: ste)

Richtige Schwerpunkte für die Zukunft Schaumburgs

„Der SPD-Ortsverein Rinteln schlägt Frau Andrea Stüdemann dem SPD-Unterbezirk Schaumburg als Bewerberin für die Wahl zur Landrätin vor.” Die SPD Rinteln positioniert sich damit früh für die anstehenden Landratswahlen und macht damit auch deutlich, dass die Gerüchteküche um eine mögliche Kandidatur von Rintelns Bürgermeisterin Andrea Lange in das Reich der Phantasie verworfen werden können. In der Pressemeldung teilt Anna Lena Tegtmeier als Ortsvereinsvorsitzende mit: „Andrea Stüdemann ist gebürtige Rintelnerin und lebt dort nach wie vor mit ihrer Familie. Sie hat sich als Dezernatsleiterin beim Landkreis Schaumburg seit fast zehn Jahren bestens bewährt!” Zum 1. Januar 2026 werde Stüdemann als erste Kreisrätin tätig werden und somit die Vertretung des Landrats innehaben. „Frau Stüdemann setzt die richtigen Schwerpunkte für die SPD und für die Zukunft Schaumburgs: soziale Gerechtigkeit und Teilhabe”, so das Rintelner Kreistagsmitglied Carsten Ruhnau. „Als Dezernentin für Recht und Ordnung hat sie unter anderem während der Coronapandemie und während des Hochwassers an Weihnachten 2023 bewiesen, dass sie auch in Krisensituationen gestalten kann”, so Astrid Teigeler-Tegtmeier, ebenfalls Kreistagmitglied aus Rinteln. Stüdemann habe sich besonders in der Zusammenarbeit von Ehrenamt und Verwaltung profiliert. „Sie ist in allen Gruppen aber auch parteiübergreifend anerkannt.” Der SPD-Ortsverein Rinteln ist davon überzeugt, mit Andrea Stüdemann die richtige Kandidatin für das Amt der Landrätin gefunden zu haben. ”Wir freuen uns über die Kandidatur von Frau Stüdemann und werden sie mit voller Kraft unterstützen”, so Anna Lena Tegtmeier.
Am 13. Oktober gehen im Stadt. Raum in der Niedernstraße die Lichter aus. (Foto: ab)

Wirtschaftsausschuss lehnt Fördergeldantrag ab

Elf interessierte Bürgerinnen und Bürger waren am Mittwochabend zur Sitzung des Ausschusses für Wirtschaft und Stadtmarketing im Rathaus erschienen. Offensichtlich überrascht von der unerwartet hohen Zahl von Zuhörern war auch der Ausschuss-Vorsitzende Maximilian Höhnke (SPD). Grund für die Besucherzahl war vermutlich die Abstimmung über zwei Vorlagen. Bei der ersten Beschlussvorlage handelte es sich um die „Fortführung des Stadt. Fonds ab dem 01. Januar2026 – Bereitstellung eines kommunalen Kofinanzierungsanteils“. Jessica Lietzau vom Amt für Wirtschaftsförderung verwies im Eingangsstatement darauf, dass aus ihrer Sicht alle Argumente zuvor besprochen wurden und auch schriftlich vorgelegen hatten. Neue Aspekte seien nicht hinzugekommen.
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