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So sieht der Plan für die Neugestaltung aus.  (Foto: Samtgemeindeverwaltung Rodenberg)

Umgestaltung vom Volkspark Lauenau beginnt

Der Flecken Lauenau wird in diesem Jahr den Volkspark umfassend umgestalten. Es sollen die Wegeführung, Aufenthaltsmöglichkeiten - Sitzbänke und Picknicktische -, die Bühne und die Bepflanzung neugestaltet werden. Außerdem soll ein Wasserzugang zur Mühlenaue und ein Naschgarten geschaffen werden. Ein Balancierpfad und ein Klettergarten kommen hinzu. Die vorhandene Freilichtbühne soll durch eine Rampe barrierefrei werden.
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Verkehrsberuhigter Bereich, oder auch „Spielstraße“, räumt dem Verkehrsteilnehmer Fußgänger schon jetzt Vorrang vor Fahrzeugen ein. (Foto: ste)

Schluss mit Elterntaxis vor der Grundschule

Am Samstag ist Einschulung der neuen Grundschüler in Niedersachsen. Rinteln hat passend zu diesem Termin die Verkehrsregeln in der Schulstraße angepasst, um das Problem „Elterntaxis“ in den Griff zu bekommen. Seit Jahren ist die Situation in der Schulstraße unbefriedigend und alle Appelle an die Eltern blieben bislang ohne Erfolg. Bereits vor 20 Jahren wurden deshalb auf Anregung des damaligen Schulelternrats Poller entlang der Schulturnhalle aufgestellt, um Kindern vom dortigen Parkplatz einen sicheren Weg zur Schule zu ermöglichen. Eigentlich dürfte es das Problem gar nicht geben, denn die Schulstraße ist ein verkehrsberuhigter Bereich – oder auch im Volksmund „Spielstraße“ -, die Geschwindigkeit ist auf „Schrittgeschwindigkeit“ begrenzt, Fußgänger haben vor Fahrzeugen auf der Straße Vorrang und parken ist nur in extra dafür ausgewiesenen Flächen erlaubt. Halten ist jedoch bislang zum Ein- und Aussteigen erlaubt und genau das ist die Crux. Denn Eltern halten immer wieder in unmittelbarer Schulnähe, um ihre Kinder an der Schule abzusetzen. Dem will die Stadt jetzt Einhalt gebieten und stellt Haltverbotsschilder auf, sensibilisiert mit großflächigen Schildern auf den Schulstart und hat neben sogenannten „gelben Füßen“ auch noch blaue Querungen auf die Straße gemalt, um auf die besondere Schulsituation aufmerksam zu machen. Unterstützt wurden die Maßnahmen auch von der Schulleitung und dem Schulelternrat.
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