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Um die städtischen Finanzen sieht es nicht gerade rosig aus. Der Finanzausschuss wird sich mit einem Antrag von Prof. Dr. Gert Neuhäuser befassen, der ein Haushaltsicherungskonzept für die Stadt beantragt hatte.  (Foto: ste)

Reizthemen Müll, Straßenbeleuchtung und städtische Schulden

Auf der letzten Ratssitzung – übrigens öffentlich und für Einwohner der Stadt auch mit Fragerecht an die Verwaltung – wurde sehr deutlich, dass im kommenden Jahr die Bürgermeisterwahl ansteht. Die im Rat vertretenen Parteien schalten so langsam aber sicher in den Wahlkampfmodus und natürlich gehört das Thema Straßenbeleuchtung dazu. Auf Antrag der CDU beriet der Rat allerdings nur sehr kurz darüber, denn das Thema wurde in den Bauausschuss verwiesen, um dort eine Beschlussempfehlung für den Rat zu erarbeiten. Konkreter wurde es beim Thema Altkleider, auch von der CDU auf die Tagesordnung gebracht. Denn Gunnar Dubiel hatte das Thema Vermüllung in den Bereichen der Container zu seiner Herzensangelegenheit gemacht. Hier kristallisierte sich die künftige Verfahrensweise bereits heraus, denn Bürgermeisterin Andrea Lange wird in der 42. KW ein Gespräch mit dem Abfallentsorger AWS führen und signalisierte bereits, dass die am 31. März 2026 auslaufenden Verträge mit dem jetzigen Aufsteller der 17 Altkleidercontainer wohl nicht verlängert würden.
Der Präsident des Golfclub Schaumburg genießt die Terrasse des Clubrestaurants. (Foto: ab)

„Was macht eigentlich…?

HHH – diese Initialen bieten sich bei dem Namen einfach an und so unterschreibt Hans-Heinrich Hahne auch heute noch seine WhatsApp-Nachrichten. 2016 beendete der Banker seine Karriere als Vorstands-Vorsitzender und als „Das Gesicht der Sparkasse Schaumburg“. Am 30.März, einem Sonntag, in Rehren geboren, wuchs HHH auf dem landwirtschaftlichen Anwesen seiner Eltern auf. Hahne ist der Heimat immer treu geblieben und lebt auch heute noch in seinem Elternhaus. Hier genießen er und seine Ehefrau Christel das große, parkähnliche Grundstück – ihr Zuhause. Zur Familie Hahne zählen Sohn Jens und Enkelin Cora. 2014 hatten Hans-Heinrich und Christel überlegt, wo sie denn bleiben wollten, wenn er in den Ruhestand gehen würde. Nach der Besichtigung verschiedener zukünftiger Wohnmöglichkeiten, kamen beide zu dem Schluss:“ Hier ist uns alles zu eng, das Fahren sind wir gewohnt!“
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