Schaumburger Wochenblatt

Stephan Kreft gratuliert Jörg Zschetzsche zu seiner Wahl (v.l.). <br> <br> (Foto: privat)

Samtgemeindebürgermeister-Kandidat

Der CDU-Samtgemeindeverband Sachsenhagen hat Jörg Zschetzsche einstimmig als Kandidaten für das Amt des Samtgemeindebürgermeisters nominiert. In der Aufstellungsversammlung am 12. November sprachen sich alle anwesenden Christdemokratinnen und -demokraten für den 53-Jährigen aus. Zschetzsche betonte in seiner Vorstellung, dass ihm die Samtgemeinde als Heimat besonders am Herzen liege. Dies sei einer der wesentlichen Gründe dafür, nach 2019 erneut für das Amt zu kandidieren. Der Vorstand des CDU-Samtgemeindeverbandes begrüßte Zschetzsches Entscheidung, erneut anzutreten. Ausschlaggebend sei unter anderem seine berufliche Erfahrung: Der 53-Jährige arbeitet derzeit im niedersächsischen Kultusministerium und verfügt über umfassende Kenntnisse in Verwaltungsabläufen, so der erste Vorsitzende Stephan Kreft. Zudem lebt Zschetzsche seit vielen Jahren mit seiner Familie in der Samtgemeinde und ist mit dieser heimatlich eng verbunden. Dies zeige sich auch an seinem langjährigen, ehrenamtlichen Engagement in verschiedenen Funktionen. Als zentrales Anliegen formulierte Zschetzsche die Gewährleistung der kommunalen Selbstverwaltung der Mitgliedsgemeinden. Diese zu stärken und gemeinsam mit den Ortsbürgermeisterinnen und -bürgermeistern konstruktive Lösungen für anstehende Herausforderungen zu finden, sei - für den Fall seiner Wahl – ein zentrales politisches Vorhaben, so der Kandidat.
Zur genauen Analyse des Zustandes der Straße werden Probebohrungen durchgeführt. (Foto: NLStBV/JTN)

Landesstraße 453: „Sorgenkind“ kommt in die Umsetzung

Schlaglöcher von teils zehn Metern Länge, Absackungen am Fahrbahnrand und Unebenheiten in der Fahrbahnmitte - die Landstraße 453 zwischen Hagenburg und Wiedenbrügge im Landkreis Schaumburg hat schon bessere Zeiten erlebt. Doch dieses negative Erscheinungsbild soll bald der Vergangenheit angehören. Die als „Sorgenstraße” bekannte Strecke soll auf einer Länge von knapp 1,5 Kilometern grundlegend saniert werden. Sie steht weit oben auf der To-do-Liste des Geschäftsbereichs Hameln, in dessen Zuständigkeitsgebiet die Straße liegt. „Die Vorbereitungen für die Sanierungsmaßnahme laufen bereits”, so Markus Brockmann, Leiter des Geschäftsbereichs in einer Pressemitteilung.
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