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Der „singende Trucker” Winni Biermann tritt beim Herbstkonzert des Männerchores „Liederkranz” Enzen-Hobbensen auf.  (Foto: privat)

Auftritt mit singendem Trucker

Zu seinem traditionellen Herbstkonzert hat der Männerchor „Liederkranz“ Enzen-Hobbensen als mitwirkenden Solisten den „singenden Trucker“ Winni Biermann eingeladen. Der Tenorsänger ist seit 1998 als Berufskraftfahrer im Münsterland tätig. Seine musikalische Leidenschaft führte ihn in einen Chor. In 2014 wurde er als Sänger zufällig bei einem Fest in Bocholt entdeckt: Ein Lokaljournalist drehte ein Video für YouTube, danach folgten Beiträge bei Sat1, WDR, RTL, ZDF, und damit war der singende Trucker geboren. Die Produktion von seinem ersten Album „Ein Lied fährt um die Welt“ startete kurz danach. Im Jahr 2015 gab es dann einige Fernsehshow-Auftritte bei Florian Silbereisen und Stefan Mross. Im November 2016 war Winni Biermann über zwei Wochen lang gemeinsam mit dem Tenor Paul Potts und Musical-Star Anna Maria Kaufmann deutschlandweit bei gemeinsamen Konzerten zu erleben. Der Tenor Winni Biermann liebt deutsche Operettenklassiker. Zeit zum Proben hat der Brummi-Fahrer genug, fährt er doch täglich viele Kilometer durch NRW, um Baustoffe auszuliefern. „Die Führerkabine ist mein Probenraum“, so der singende Trucker aus dem Westmünsterland.
Thomas Gieselmann ist als Vorsitzender von Pro Rinteln überzeugt: „Ohne ein so engagiertes Stadtmarketing wäre der Leerstand in der Innenstadt größer.“ (Foto: ste)

Alle Veranstaltungen dienen der Stärkung der Innenstadt

Pro Rinteln Vorsitzender Thomas Gieselmann begrüßte die Gäste im Forum Brückentor gemeinsam mit Stadtmanagerin Imke Bachmann und bescheinigte dem Team im ersten Jahr gute Arbeit: „Wir haben unser Büro neu aufgestellt und mit Imke Bachmann, Esther Navarette-Fabisch, Michael Lohmann und Ulrike Köhler ein tolles Team!“ Köhler kümmert sich vorrangig um Draisinenbuchungen; es gibt zahlreiche Neuerungen, ein vereinfachtes Buchungssystem, eine Auffrischung für den Fahrzeugpark. In engem Austausch mit der VBE und europäischen Fördermitteln seien 300.000 Euro Investitionen angekündigt und 270.000 Euro Fördermittel bereits bewilligt. In zwei Jahren soll die Fahrzeugflotte erneuert sein; der Verein will weiter die Draisinenstrecke betreiben, da sie auch Einnahmen sichert. Dankbar sei man für ehrenamtliche Streckenpflege, etwa gegen Riesenbärenklau. Verbesserungsbedarf sehe man beim Umgang der Nutzer mit Draisinen und der Einhaltung der Verkehrsregeln; so sei eine rote Ampel missachtet worden, was zu einem Unfall führte. Für 2025 kündigte Gieselmann eine „Krimi-Draisinenfahrt“ an, bei der ein Fall gelöst wird; die Probefahrt war vielversprechend.
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