Anerkennung gab es auch von Siebelt Ubben, der in der Polizeidirektion Göttingen zuständig ist für die Werkfeuerwehren. Der gebürtige Auricher bescheinigte der Lebenshilfe-Werkfeuerwehr einen Vorzeigestatus.
Zu Einsätzen wurden die Werkfeuerwehrleute auch gerufen. So brannte gleich in der Nachbarschaft ein Lagerschuppen und die großen wasserführenden Tanklöschfahrzeuge der Wehr waren auch bei einem Großbrand in Bösingfeld nötig.
Darüber hinaus gab es sechs Feuermeldereinläufe, die zum Glück jedoch alle glimpflich abliefen.
Eingesetzt wurden die Werkfeuerwehrleute auch zu technischen Hilfeleistungen auf dem Gelände und sie nahmen an vielen geselligen Veranstaltungen der Rintelner Wehren teil. Ihr eigenes zehnjähriges Jubiläum feierten sie im Juni und bei den 16 angesetzten Jahresdiensten waren im Schnitt 18 Kameraden anwesend, die unter anderem auch ihren Leistungsnachweis als Atemschützer erbrachten.
Befördern konnte Helmut Blaue aus den Reihen der 30 Werkfeuerwehrleute zum Werk-Hauptfeuerwehrmann Torsten Reese, Marko Reinking und Heiko Schnüll.
Foto: ste