Als Adjutanten haben sie Dirk und Regina Nacke sowie Peter und Anja Albrecht zur Seite. Auf Seiten der „Grünen” konnte sich Horst-Ulrich Heim durchsetzen. Ihm zur Seite stehen die Adjutanten Michael Meißner und Daniela Marchlewski sowie Jörg Bembenneck und Ehefrau Birgit.
Am Sonntag stand nach einem gelungenen Kinderfest am Samstag wieder die große Schlacht im Exterfeld an. „Napoleon” Reinhold Bösing hatte zuvor beim Antreten auf dem Anger die Kriegserklärung verlesen und igelte sich dann mit seinen schwarzen „Eolendörpern” ein auf der „Burg”. Doch schon vor der eigentlichen Schlacht, die nach Verkünden Napoleons „...ein Spiel erwachsener Männer” ist, hatte Hartmut Giese schon die Hose gestrichen voll; mit Exterwasser versteht sich, denn darein hatten ihn Teile der grünen Truppen bereits vor dem Anpfiff geschmissen: „Das gibt Ärger”, verkündete Giese, allerdings wohl eher beim Waschen der Klamotten als auf dem Schlachtfeld, denn dort war die Wasserschlacht wie in jedem Jahr fest in das Schlachtgeschehen eingeplant. Mit der Exter machten dann auch weitere Kameraden der schwarzen und grünen Truppen Bekanntschaft. Aufgeben, darin waren sich die Eolendörper einig, wollte man trotz des vorgegebenen Kampfverlaufes mit letztendlicher Festnahme von Napoleon so leicht nicht.
Immer wieder wurden die Angriffswellen daher von den mutigen Truppen der Burgverteidiger zurückgeschlagen, bis das Regiebuch eine Friedensverhandlung vorschrieb.
Die scheiterte allerdings trotz der leckeren Getränke und so wurde mit Panzern, Luftwaffe, Kampfzügen, Ehrenjungfern und allem was Beine hatte zur letzten und entscheidenden Welle gegen die Burg Napoleons geblasen. Der Dreizackträger wurde gefangen genommen, mit der Marine abtransportiert und dann wurden aus den eben noch verbittert gegeneinander kämpfenden Kampfbibern und Wasserschlächtern wieder die Freunde aus dem richtigen Leben.
Bei Kaffee, Kuchen, Bier und anderen wundschmerzlindernden Mittelchen wurde gefeiert was das Zeug hielt. Foto: ste