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Friedrich-Wilhelm Hoppe lebt heute in Bad Freienwalde und bekennt: „Ich bin hier angekommen, auch wenn mein Herz noch immer an Rinteln und meinen dortigen Freunden und Vereinen hängt!“ (Foto: ste)

„Was macht eigentlich...?“ - Friedrich-Wilhelm Hoppe

Im Rahmen der Serie des Schaumburger Wochenblatt „Was macht eigentlich...?“ sind wir in dieser Ausgabe verabredet mit Friedrich-Wilhelm Hoppe, einem Rintelner Urgestein, der sowohl in der Politik als auch in den Rintelner Vereinen eine kaum wegzudenkende Institution war. Warum er nach Bad Freienwalde zog, welche Erfolge er in seiner politischen Arbeit in Rinteln verzeichnen konnte, welchen Vereinen er in welcher Form vorstand und dort große Fußstapfen hinterließ, das wird aus seinem Lebenslauf sehr deutlich. Hier seine ganze Geschichte:
Imke Bachmann lädt ein, beim neuen Theaterprojekt des Stadtmarketingverein „Pro Rinteln” mitzumachen. (Foto: ste)

Theaterprojekt zwischen Märchen und Wirklichkeit

Was brauchen wir wirklich? Was wurde uns genommen? Und wie holen wir uns unsere Geschichten zurück? Der Stadtmarketingverein „Pro Rinteln” hat mit Imke Bachmann als neuer Stadtmanagerin einen kreativen Kopf in seinen Reihen. Bachmann studierte in Hildesheim Kulturwissenschaften und hatte schon immer eine Affinität zum Theater. Im neuen Theaterprojekt „Aufgetischt – zwischen Märchen und Wirklichkeit” will sie mit kreativen Menschen der Stadt gemeinsam auf Spurensuche zwischen biografischer Wahrheit und märchenhafter Fantasie gehen, und zwar in Anlehnung an das bekannte Grimm'sche Märchen „Tischlein-Deck-Dich”. Das soll nämlich eine enge Beziehung zu Rinteln haben, denn als Quelle des Märchens gilt „Mamsell Storch”, also Maria Eleonore Storch, die am 20. September 1750 in Rinteln geboren wurde. Sie erzählte ihre Geschichte Jeanette Hassenpflug, die sich im Auftrag der Gebrüder Grimm Geschichten erzählen ließ und diese dann den Grimms zur Verfügung stellte. Gemeinsam soll deshalb in dem Theaterprojekt eine szenisch-performative Collage aus eigenen Erlebnissen, Erinnerungen und Märchenmotiven entstehen und im Zentrum steht der eigene Ausdruck: Was ist mein persönliches „Tischlein?” Wo habe ich „Gold” verloren? Wann hole ich meinen „Knüppel aus dem Sack?” Start ist am Donnerstag, 18. September, von 19.30 bis 21 Uhr im Saal des Mehrgenerationenhauses in der Ostertorstraße. Mitmachen können alle, die Lust haben, sich kreativ mit der eigenen Biografie zu beschäftigen. Theatererfahrung ist nicht notwendig. Anmeldung und Kontakt: Imke Bachmann, 05751/403 986 oder i.bachmann@rinteln.de.
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