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Wie hoch werden die geschätzten Kosten für den Umbau der ehemaligen Metallbau Zinser Werkhalle für ein Feuerwehrlogistikzentrum? Derzeit geistert eine Zahl von fünf Millionen Euro durch die Gremien.  (Foto: ste)

Sind viele Haushaltspositionen nur „Platzhalter“?

Mangelhafte Informationen zu Haushaltspositionen hatte der Rintelner Ortsrat bereits in seiner Sitzung am 30. September bemängelt. Jetzt steuerte die Verwaltung nach, doch nach Ansicht der Mehrheit des Ortsrates blieb wieder zu viel im Unklaren. Hier eine kleine Auflistung dessen, was der Ortsrat bemängelte:
Auf dem Baukörper des Brückentorkomplexes, der jetzt die Woolworth beherbergt, werden zwei neue Etagen für Hotelzimmer aufgebaut. Erst nach deren Fertigstellung wird der Hotelturm zu Wohnungen umgebaut.  (Foto: ste)

Brückentor: Hotelbetrieb läuft weiter, Woolworth bleibt erhalten

Die Berichterstattung über den Umbau des Brückentorkomplexes schlug in den sozialen Medien hohe Wellen, denn groß ist das öffentliche Interesse an diesem Sahnestück der Rintelner Innenstadt, das jetzt durch die beiden Investoren Thomas Schuster und Marc von Pruski umgebaut wird. Zwei Fragen kristalisierten sich dabei jedoch als bislang noch unbeantwortet heraus. Was passiert mit dem Hotelbetrieb während der Umbauphase und wie geht es weiter mit der Firma „Woolworth“? Wir fragten nach bei Margit Krüger und Thomas Hantsche, den beiden Betreibern des Hotels „Brückentor“. Ihre klare Aussage: „Der Hotelbetrieb geht uneingeschränkt weiter, und zwar so lange, bis die neuen Hotelzimmer auf dem jetzigen Woolworth-Baukörper fertiggestellt sind!“ Erst danach wird der jetzige Hotelturm zu Wohnungen umgebaut und der Hotelbetrieb ist dann umgezogen in die neuen Räumlichkeiten. Dort wird auch der Frühstücksraum angesiedelt. Wer immer auf dem Laufenden bleiben möchte, kann auf der Homepage www.brueckentor-rinteln.de die jeweils aktuellen Umbauphasen nachlesen. Zur Frage der Zukunft von Woolworth gibt Architekt Wolfgang Hein Auskunft. Klar sei, so Hein, dass ein Umbau der Geschäftsräume bei laufendem Betrieb nicht möglich sei. Klar sei jedoch auch, dass nach dem Umbau Woolworth mit neuem Konzept wieder in den Brückentorkomplex einziehen werde. Ob es eine Interimslösung des Konzerns für einen weiteren Verkauf während der Umbauphase gibt, konnte Hein nicht beantworten. Das liege in der Hand von Woolworth.
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(V.l.): Immobilienmakler Carsten Winkelhake, Bauleiter Jörg Wischhöfer, Gerhard Tadge, Valentin Tadge beim „Ersten Spatenstich” an der Westernstraße. (Foto: ab)

Tadge-Wohnbau mit neuem Projekt in bester Lage

Barrierearm und modern werden die neuen Eigentumswohnungen der Tadge-Wohnbau in der Westernstraße 4 in Stadthagen. Zum ersten Spatenstich für die zwischen 67 Quadratmetern und 135 Quadratmetern großen Wohnungen hatten Valentin und Gerhard Tadge Baubeteiligte, Mitarbeiter und Immobilienmakler Carsten Winkelhake in die ruhige Westernstraße eingeladen. Eine Reihe von Interessenten informierten sich ebenfalls über das gestartete Bauprojekt. Die beste Lage in der Kreisstadt ermöglicht den zukünftigen Eigentümern und Bewohnern kurze Wege in die Innenstadt, in den Schlossgarten, den Stadtwall und die Fußgängerzone. Für Fahrräder steht ein spezieller Raum zur Verfügung und alle Wohnungen verfügen über einen Pkw-Stellplatz, ein Carport oder eine von vier Garagen. Die Wohnungen im Erdgeschoss sowie in der ersten Etage verfügen über 67 bis 114 Quadratmeter. Die beiden Penthaus-Wohnungen im zweiten Geschoss sind 115 und 135 Quadratmeter groß. Der Schacht für den Aufzug ist bereits angelegt. Bereits die Außenansicht spiegelt die hochwertige Wohnanlage wider. Helle Verblendklinker und eine weiße Putzfassade im Obergeschoss passen sich der Umgebung an. Die Wärmeversorgung wird modern und ressourcen-schonend durch eine Luft-Wasser-Wärmepumpe sichergestellt. Zusätzlich erhält das Gebäude eine etwa 25 kw/p leistende Photovoltaikanlage. Für fünf der insgesamt acht Wohneinheiten liegen Immobilienfachmann Winkelhake bereits sehr ernsthafte Anfragen vor. Foto: ab
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