Unter dem Titel Streicheleinheiten präsentierten die Schüler der Streicher-AG und des Streichorchesters des Ratsgymnasiums Stadthagen unter der Leitung von Birgit Schulte im Jakob-Dammann-Haus ein buntes Programm verschiedener Werke. Stücke aus Klassik, Film- und Popmusik erklangen.

Am Samstag, dem 31. Mai 2025, wurden „Hochwasser-Ehrennadeln 2023” an ehrenamtliche Feuerwehrleute der Ortsfeuerwehren verliehen. Insgesamt erhielten 137 Feuerwehrleute in der Samtgemeinde Niedernwöhren diese Auszeichnung im Feuerwehrhaus Meerbeck-Niedernwöhren.

Am Sonntagmorgen (1. Juni) ist es in einem Einfamilienhaus in der Kernstadt von Neustadt am Rübenberge zu einem folgenschweren Brand gekommen. Eine Frau kam dabei ums Leben, mehrere Personen wurden verletzt.

Es kann durchaus turbulent werden, wenn 20 Kinder im Alter von 8 bis 11 Jahren zusammenkommen, um für ein Musical zu proben. Neben den Chorproben gibt es auch Theaterproben und individuelles Coaching für die Solisten. Bei einem Elternabend im April wurden Projektgruppen für Kostüme, Requisiten, Catering und Technik gebildet, in denen sich die Eltern engagieren können. Das gesamte Wochenende nach Pfingsten im Juni ist für Proben reserviert, bei denen Chor und szenische Darstellung erstmals zusammengeführt werden. Eine Tanzchoreografie ist ebenfalls geplant. Die Aufführung des Pop-Musicals findet am Sonntag, den 22. Juni, um 16:00 Uhr in der Kirche Seggebruch statt. Veranstalter ist die Evangelisch-Lutherische Kirchengemeinde. Der Eintritt ist frei, Spenden sind jedoch willkommen.

Vom Donnerstag, dem 29.05., bis Samstag, dem 31.05.2025, war der VfR Evesen Gastgeber für 121 Mannschaften in den Altersklassen der G- bis D-Junioren. Der Niemann-Cup bleibt das größte Jugendfußballturnier im Landkreis und Umgebung. „Wir sind mit der Zuschauerresonanz wieder sehr zufrieden“, berichtete Turnierorganisator Sven Kögler. Traditionell eröffneten am Himmelfahrtstag die G-Junioren die Turniertage. 19 Teams starteten in die Spiele. Turniersieger wurden die „Minis“ vom TSV Havelse.

In der Nacht vom Donnerstag, dem 29.05.25, auf den Freitag, den 30.05.25, ereigneten sich in der Samtgemeinde Nenndorf Brände in Bad Nenndorf und Haste. In Bad Nenndorf wird aufgrund eines Anfangsverdachts der vorsätzlichen schweren Brandstiftung ermittelt, wie die Staatsanwaltschaft Bückeburg mitteilte. Hier wurde mutmaßlich ein Feuer in einem Gebäude gelegt, das einen geschätzten Schaden von 150.000 Euro verursachte. Es wurden keine Personen verletzt.

Ein seit Donnerstag, dem 29.05.25, im Bereich des Neeser Sees vermisster Angler konnte am Freitag nur noch leblos aus dem Gewässer geborgen werden. Dies erfolgte nach umfangreichen Suchmaßnahmen. Der Verstorbene hatte zusammen mit einem Verwandten das Gewässer im Laufe des Mittwochs besucht. Während der 48-jährige Angehörige sich in der Nacht zur Ruhe legte, angelte der 67-Jährige vermutlich weiter. Als der Jüngere am Morgen erwachte, fehlte vom Leopoldshöher jede Spur. Nachdem eigene Suchmaßnahmen nicht zum Auffinden des Vermissten führten, wurde die Polizei am Mittag informiert. Daraufhin wurden zahlreiche Streifenwagen zur Suche eingesetzt. Auch ein Polizeihubschrauber der Fliegerstaffel Dortmund überprüfte das Gewässer und die angrenzenden Bereiche aus der Luft. Zudem setzte die Einsatzleitung einen Mantrailer ein. Trotz des Einsatzes von zwei Hunden konnte keine Spur aufgenommen werden. Im Laufe des Nachmittags überprüften Einsatzkräfte der Tauchgruppe Frille den See mit einem Sonarboot. Dabei konnte eine verdächtige Stelle geortet werden. Aber auch die eingesetzten Taucher wurden nicht fündig. Zudem kontaktierte die Polizei sämtliche Krankenhäuser der Region. Am Freitag, 30.05.25 forderte die Einsatzleitung der Polizei dann erneut einen Hubschrauber an.

Am Donnerstag, dem 29.05.2025, wurden die Feuerwehren der Samtgemeinde Eilsen am späten Nachmittag aufgrund einer ausgelösten Brandmeldeanlage alarmiert. Während der Anfahrt wurde bereits gemeldet, dass ein Handtuch in Brand geraten war. Der Einsatzleiter bemerkte bei der Erkundung im Bereich der Küche einen deutlichen Brandgeruch. Ein Handtuch, das in einer Mikrowelle aufgewärmt wurde, war in Brand geraten und wurde vor dem Eintreffen der Feuerwehr durch das Pflegepersonal gelöscht. Die Feuerwehr setzte Atemschutz und einen Elektrolüfter ein.