Neue Grenzwerte für „Ewigkeitschemikalien“ im Trinkwasser
Die „Ewigkeitschemikalien“ gibt es in tausendfachen Varianten, in unzähligen Dingen, die uns täglich umgeben, die wir täglich nutzen und vielleicht auch zu uns nehmen. Sie stecken beispielsweise in Regenjacken, Outdoorkleidung, Teppichen, Polstermöbel, Kochgeschirr wie Teflonpfannen, Lebensmittelverpackungen, wie Pizzakartons, Popcorntüten, Burgerpapier, in Löschschäumen. In Kosmetika wie auch in Schiwachs, Schmiermittel, Farben, medizinischen Geräten, Kältemitteln in Wärmepumpen. Durch die Kleidung berühren sie die Haut, von der diese Nanopartikel abgewaschen werden und so in den Wasserkreislauf gelangen – und schließlich auch ins Trinkwasser. Das soll auf jeden Fall verhindert werden.