Der Rock `n` Roll Club Schaumburg blickt auf ein musikalisches Highlight zurück. Beim letzten vom Verein organisierten Konzert verwandelte sich der Ratskeller Stadthagen in einen Ort der 50er- und 60er-Jahre-Kultur.

Am Dienstagabend rückte die Freiwillige Feuerwehr Rodenberg zu einem brennenden Papierkorb an einer Bushaltestelle in der Langen Straße aus. Beim Eintreffen der Einsatzkräfte waren nur noch Nachlöscharbeiten erforderlich. Zum Einsatz kamen ein Kleinlöschgerät (Hydrofix) sowie eine Wärmebildkamera.

Der Mountainbike-Verein „Deisterfreun.de“ hat für die Geländerettung des DRK-Rettungsdienstes Schaumburg in Rodenberg einen Wassertank gespendet. Damit verfügt die Einheit über eine professionelle Lösung, um bei Vegetationsbränden rasch gegen das Feuer vorgehen zu können.

Die Kirche als Gesprächsraum: Der Frauenkreis der Stadtkirchengemeinde „Unter Frauen im Gespräch“ widmete sich am Mittwoch in der Jetenburger Kirche Bückeburg dem Thema „Bunt. Geliebt. Gesegnet. Kirche und Regenbogenfamilien“. Rund 70 Frauen nahmen teil und erlebten einen Abend voller Offenheit und persönlicher Impulse. Fachliche und theologische Beiträge, ergänzt durch bewegende Musik, schufen eine Atmosphäre, in der gesellschaftliche Fragen und Glauben miteinander ins Gespräch kamen. Die große Resonanz zeigte, wie sehr das Thema berührt und bewegt.

Im Bückeburger Ortsteil Evesen starten diese Woche die Arbeiten zur Ertüchtigung des Burg-Arnheim-Wegs. Der zu sanierende Abschnitt verläuft rund 1,2 Kilometer südlich ab der K1/Riehestraße. Mit den Bauarbeiten ist die Firma Mensching aus Sachsenhagen beauftragt. Während ursprünglich ein späterer Termin vorgesehen war, können die Vorarbeiten nun kurzfristig beginnen. Die neue, hydraulisch gebundene Deckschicht wird voraussichtlich nächste Woche aufgebracht. Das Ende der Baumaßnahme ist für Ende der Kalenderwoche 40 geplant.

Am Freitag, 3. Oktober, lädt das Trafohaus Obernkirchen um 18 Uhr zu einem besonderen Abend ein. Prof. Dr. Karl H. Schneider spricht über das Thema „3. Oktober 1990. Die deutsche Einheit war nicht selbstverständlich“. Der Historiker beleuchtet, warum die Wiedervereinigung kein absehbares Ereignis war, welche Entwicklungen zu ihr führten und welche Alternativen es gegeben hätte. Anschließend besteht die Gelegenheit zur Diskussion mit dem Referenten. Die Veranstaltung findet im Trafohaus, Obernkirchen, statt und richtet sich an alle geschichtsinteressierten Bürger, der Eintritt ist frei.