In der Stadt vergnügten sich die Besucher nicht nur beim Edelsteinsuchen des „Steinzeichens Steinbergen” oder genossen ein Eis aus einer der drei Rintelner Eisdielen, auch die angebotenen Schnäppchen, von den Einzelhändlern teilweise auf die Freiflächen in der Fußgängerzone den Kunden noch näher gebracht, fanden reißenden Absatz. In manchen Boutiquen waren sogar die Puppen „nackt” gekauft.
Den nötigen Vitaminschub für den Einkaufsbummel gab es in der Markthalle mit frisch gepressten Obstsäften und wer einmal einen lippischen Pickert beim Schnäppchenmarkt gegessen hat, der weiß wie lecker diese Spezialität sein kann.
Ein besonderes Unikum war übrigens „Fred Feuerstein” mit seiner Holzkeule als Werbung für das Steinzeichen. Er hatte für alle Situationen die richtigen Sprüche parat. Foto: ste