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Hinweisbanner an der Oberntorstraße. An der Zufahrt aus der Jahnstraße fehlt dieses. (Foto: ab)

Fahrradzone Schachtstraße – ein Erfolgsmodell

Auf der Tagesordnung der letzten Sitzung des Stadthäger Ausschusses für Klima- und Umweltschutz, Landschaftspflege und Mobilität (KULM) stand der Bericht über die Fahrradzone in der Schachtstraße. Marion Oblasser-Nossek aus dem Fachbereich Planen und Bauen der Kreisstadt, stellte den Ausschussmitgliedern die aktuellen Zahlen vor. Im Abschnitt zwischen Jahnstraße und Seilerstraße verringerte sich das Kfz-Aufkommen von 2.785 erfassten Kraftfahrzeugen im Jahr 2019 auf 1.926 in diesem Jahr. Gleichzeitig stieg die Zahl der gezählten Radfahrer von 846 auf 981. Zwischen Seilerstraße und Oberntorstraße sank die Zahl der Kfz von 3.049 in 2019 auf 1.823 in 2025. Zeitgleich stieg die Zahl der Fahrräder hier leicht von 633 auf 685. Die Stadtplanerin bezeichnete die Fahrradzone als „erfolgreich“. Erfasst wurden die aktuellen Zahlen am 8. Mai, jeweils in der Zeit zwischen 6 und 10 Uhr sowie zwischen 15 und 19 Uhr. Tom Götz (SPD) bezeichnete die Fahrradzone ebenfalls als ein Erfolgsprojekt, schränkte aber ein, dass mit einer einzigen Messung zu wenig Daten vorliegen würden. Er forderte weitere Optionen zur Weiterentwicklung der Zone ein. Als Vorschlag nannte er eine rote Einfärbung der Fahrbahn oder auch bauliche Veränderungen.
Gemeinsames Engagement zahlt sich aus. Es freuen sich (v.l.n.r.): Karl-Heinz Hepe, Nadica Georgieva, Christoph Jäger, Iris Freimann, Oliver Theiß, Christian Straub. (Foto: ab)

Westwall erstrahlt in neuem Licht

Gemeinsam mit Bürgermeister Oliver Theiß, Amtsleiterin Iris Freimann und Christian Straub vom städtischen Bauamt, konnten Karl-Heinz Hepe von Verkehrsverein, Christoph Jäger vom Stadtmarketingverein und Nadica Georgieva, Filialleiterin bei Hagemeyer, die Neuinstallationen in Augenschein nehmen. Christians Straub erklärte, dass die Lampenköpfe mit den alten Lampen ausgetauscht wurden. Die neuen LED seien mit einem Insektenschutz versehen, strahlen vorrangig auf den Weg und seien nach hinten abgeschirmt. Die LED-Technik spare außerdem eine Menge an Energie ein. Die acht Lampen zwischen Kaufhaus Hagemeyer und der Amtspforte sind für Bewegungsmelder vorbereitet und können später nachgerüstet werden. „Ich habe es überprüft. Es bringt was. Gut gemacht!“ Karl Heinz Hepe lobte die Entscheidung der Stadt. Nachdem die Firma Hagemeyer den Anfang mit eigener Beleuchtung am Beginn des Walls gemacht hatte, musste die Stadt, so Bürgermeister Oliver Theiß, nach Lösungen für das lange bekannte Problem auf dem Westwall suchen.
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