Für die Kinder, die den Aufstieg zum Turm zu Fuß machten, gab es Süßigkeitentüten und die Erwachsenen erfrischten sich mit ordentlich Kaltgetränken und Erbsensuppe; allerdings war die Suppe schon kurz nach dem Mittag bis auf den letzten Krümel aufgegessen, so dass Klippenturmwirt Jörg Riechert im eigenen Verkauf nachlegen musste. Das „Verpflegungs-Notprogramm” konnte man jedoch auch an der Nachbarbude für günstiges Geld einkaufen, denn dort warteten leckere Mettbrötchen und Schmalzbrote.Foto: ste