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Der erste Spatenstich ist gemacht, der letzte soll im Herbst diesen Jahres die Anlage fertigstellen. (Foto: ste)

Leuchtturmprojekt „Sportpark“

„Grau is' alle Theorie – entscheidend ist auf'm Platz“. Bürgermeisterin Andrea Lange zeigte sich textsicher, was die legendäre Aussage von Borussia Dortmund Spieler Alfred Preißler anging, als sie die einleitenden Worte zum ersten Spatenstich des neuen Rintelner Sportparks sprach. Kein Wunder, kommt Lange doch aus einer fußballaffinen Familie. Deshalb lag es ihr auch sehr am Herzen, den Werdegang des Leuchtturmprojekts „Sportpark Rinteln“ noch einmal zu beleuchten, denn immerhin gehen die Anfänge dazu auf das Jahr 2013 zurück. Damals wurde eine Sportentwicklungsstudie in Auftrag gegeben, die in einem Sportentwicklungsplan mündete. Das Kernelement des Plans: Ein Sportpark! Im Mai 2024 stand dann das Projekt auf der Kippe, weil durch Kostensteigerungen alle Positionen auf den Prüfstand gestellt werden mussten. Doch der Rat zeigte sich mutig, votierte für den leicht abgespeckten Entwurf, der das Projekt auf Kosten von 2,04 Millionen Euro drückte. Knapp 800.000 Euro kommen dabei vom Bund aus einem Förderprogramm und auch der Landkreis beteiligt sich finanziell. „Nur, wenn alle an einem Strang und auch in die gleiche Richtung ziehen, kann so etwas gelingen“, freute sich die Bürgermeisterin, die besonders der „AG Rintelner Sportvereine“, den anliegenden Schulen, der Bundestagsabgeordneten Marja-Liisa Völlers, den Mitarbeitenden der Verwaltung sowie Landschaftsplaner Dipl.-Ing. Andreas Winter und der bauausführenden Firma „STRABAG“ mit Dipl.-Ing. Ulf Kix dankte. Kix versprach: „Läuft alles glatt, sind wir im Herbst fertig!“ Das sei zwar sportlich, aber seine Firma sei im Sportstättenbau bestens aufgestellt. Die Bürgermeisterin jedenfalls zeigte sich im leuchtend grasgrünen Kostüm zufrieden: „Die Stadt zeigt damit wieder einmal, dass wir zukunftsfähige Lösungen für das städtische Gemeinwohl suchen und finden!“
Der erste Spatenstich ist gemacht, der letzte soll im Herbst diesen Jahres die Anlage fertigstellen. (Foto: ste)

Leuchtturmprojekt „Sportpark“

„Grau is' alle Theorie – entscheidend ist auf'm Platz“. Bürgermeisterin Andrea Lange zeigte sich textsicher, was die legendäre Aussage von Borussia Dortmund Spieler Alfred Preißler anging, als sie die einleitenden Worte zum ersten Spatenstich des neuen Rintelner Sportparks sprach. Kein Wunder, kommt Lange doch aus einer fußballaffinen Familie. Deshalb lag es ihr auch sehr am Herzen, den Werdegang des Leuchtturmprojekts „Sportpark Rinteln“ noch einmal zu beleuchten, denn immerhin gehen die Anfänge dazu auf das Jahr 2013 zurück. Damals wurde eine Sportentwicklungsstudie in Auftrag gegeben, die in einem Sportentwicklungsplan mündete. Das Kernelement des Plans: Ein Sportpark! Im Mai 2024 stand dann das Projekt auf der Kippe, weil durch Kostensteigerungen alle Positionen auf den Prüfstand gestellt werden mussten. Doch der Rat zeigte sich mutig, votierte für den leicht abgespeckten Entwurf, der das Projekt auf Kosten von 2,04 Millionen Euro drückte. Knapp 800.000 Euro kommen dabei vom Bund aus einem Förderprogramm und auch der Landkreis beteiligt sich finanziell. „Nur, wenn alle an einem Strang und auch in die gleiche Richtung ziehen, kann so etwas gelingen“, freute sich die Bürgermeisterin, die besonders der „AG Rintelner Sportvereine“, den anliegenden Schulen, der Bundestagsabgeordneten Marja-Liisa Völlers, den Mitarbeitenden der Verwaltung sowie Landschaftsplaner Dipl.-Ing. Andreas Winter und der bauausführenden Firma „STRABAG“ mit Dipl.-Ing. Ulf Kix dankte. Kix versprach: „Läuft alles glatt, sind wir im Herbst fertig!“ Das sei zwar sportlich, aber seine Firma sei im Sportstättenbau bestens aufgestellt. Die Bürgermeisterin jedenfalls zeigte sich im leuchtend grasgrünen Kostüm zufrieden: „Die Stadt zeigt damit wieder einmal, dass wir zukunftsfähige Lösungen für das städtische Gemeinwohl suchen und finden!“
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